Beschreibung
Seien Sie bei einem Raketenstart ins All aus nächster Nähe dabei und erlernen gleichzeitig mehr über die Erkundung des Alls.
Alles inklusiv. Es gibt keine versteckten Kosten. Der Preis beinhaltet einen umfangreichen Service von der Abholung bis zur Wiederkehr und bei 4 oder mehr Personen gibt es jeweils 50€ Rabatt.
Die Reservierung ist nicht bindend bis zu Ihrer Bestätigung.
Keine Vorauszahlungen oder Stornogebühren.
100% Geld zurück Garantie.
Hier wird wirklich alles geboten.
Vom Astronautenhelm, zu 40+ Abschussrampen, 150+ Weltraumartefakte bis hin zu 1km Entfernung zu einer im Start befindlichen Rakete.
Das alles in 6 atemberaubenden Tagen in Baikonur.
Warum diese Reise?
Diese Weltraumbasis ist eine der geschichtsträchtigsten der Welt.
Es ist die erste und größte jemals gebaute Raketenstation der Welt, welche in den 50er von den Sowjets errichtet wurde.
1957 startete von hier der erste Satellit und wenige Jahre später, am 12 April 1961 der erste Mensch ins All. Yuri Gagarin startete als erster in der „Vostok“ und gewann damit den Wettlauf gegen die USA.
Seitdem sind bereits über 1200 Raumschiffe bzw. Raketen von dieser Basis ins All gestartet und auch weiterhin geht es hier zu wie am Busbahnhof.
Bis 2050 wird die russische Weltraumorganisation dieses Areal nutzen um ca. 1 mal im Monat eine Rakete ins All zu schießen.
Nur ein paar hundert Menschen können diesen Ort jedes Jahr besuchen.
Während der 6- Tages Tour begleiten sie unsere ortkundigen Führer und Weltraumexprerten, welche Sie durch Einrichtungen führen, welche in der Vergangenheit bereits genutzt worden sind.
Aber nicht nur das, denn neben eines Besuches der Stadt Baikonur, dessen sowjetische Wurzeln und der Entwicklung der Raumfahrt, Ausstellungen im Baikonur Kosmodrome Museum sowie dem Kosmodrom selber und der internationalen Raumfahrtschule, werden Sie Unvergessliches und einmaliges erleben: Einen Raketenstart aus nur ca. 1 km beizuwohnen.
Des weiteren steht ein Besuch des Buran Raumschiffes sowie Yuri Gagarins Haus auf dem Plan, wo Sie die Geschichte hautnah erleben können und nicht nur das sehen, was durch die Massenmedien verbreitet wurde